Unwirksames GEG und Bürokratie bei Förderanträgen benennen Energieberatende als Hauptgründe. Aktuell ist das Auftragspolster jedoch hoch und zwei Drittel planen einen weiteren Ausbau ihrer Tätigkeit. Die Ergebnisse stammen aus der Sirius Campus Marktuntersuchung „Monitor zur Energiewende – Perspektive der Energieberater“, die bei einer Befragung unter den Verbandsmitgliedern des GIH, des Deutschen Energieberater-Netzwerks (DEN) und des Zentralverbands Deutscher Schornsteinfeger (ZDS) zusammen getragen wurden.
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