Aktuelles GIH Bayern e. V.
Die Frankfurter Rundschau berichtet ausführlich über die Folgen der Haushaltssperre für die Energieberatungsbranche: Vor allem die Stops für das Aufbauprogramm Wärmepumpe sowie der Programme für Energieberatungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden dürften gravierende Folgen nach sich ziehen. ... Mehr »

Aktuelles zum energetischen Bauen und Sanieren des Kooperationsportals enbausa.de
- Ein Quadratmeter macht den Unterschiedam 8. Dezember 2023 um 5:55
- Für die Zukunft gespeichertam 7. Dezember 2023 um 5:55
- Jetzt 400 Euro für neue Wärmepumpe erhaltenam 6. Dezember 2023 um 5:55
- Erst real, dann digitalam 5. Dezember 2023 um 5:55
- Für den Traum vom nachhaltigen Eigenheimam 4. Dezember 2023 um 5:55
Aktuelles vom Bundesverband
Nach zähen Trilog-Verhandlungen hat die Europäische Union ihre neue Gebäuderichtlinie beschlossen: Ohne die ursprünglich angedachten gebäudeindividuellen Sanierungsvorgaben sollen die Mitgliedsstaaten den durchschnittlichen Primärenergieverbrauch ihres Wohngebäudebestands schrittweise reduzieren – bis 2030 um 16 Prozent und bis 2035 um mindestens 20 Prozent. ... Mehr »
Das Bundeswirtschaftsministerium hat seine Evaluation zur Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft (EEW) veröffentlicht. Obwohl das von BAFA und KfW verwaltete modulare Zuschuss-und Kreditprogramm im Jahr 2022 stärker nachgefragt wurde als im Vorjahr, gab es weniger Förderzusagen. Dennoch wurden in 2023 bis zum Bewilligungsstopp insgesamt knapp 14.000 Bewilligungen in der EEW ausgesprochen. Das Bewilligungsvolumen betrug ca. 1,2 Mrd. €. ... Mehr »
Trotz aller Komplikationen beim Haushalt hat der einschlägige Ausschuss des Bundestags dem Entwurf der neuen Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zugestimmt. Die umfangreiche Förderung soll zeitnah veröffentlicht werden und zum Jahreswechsel in Kraft treten. Der GIH hat seine Infoseite zum BEG bereits entsprechend angepasst. ... Mehr »
Um einkommensschwache Haushalte bei der energetischen Gebäudesanierung in den nächsten zwei Jahren um 80 Prozent der zusätzlichen Kosten zu entlasten, müsste der Bund knapp 17 Milliarden Euro investieren. Sollen hingegen im selben Zeitraum alle Haushalte um 30 Prozent entlastet werden, würde dies 28 Milliarden Euro kosten. Das ergab eine Studie des Öko-Instituts im Auftrag der Verbraucherzentrale. ... Mehr »
Auf Klage der Deutschen Umwelthilfe (DUH) hat das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg entschieden, dass die Klimapolitik der Bundesregierung gegen das Bundesklimaschutzgesetz verstößt. Dies bedeutet, dass die zuständigen Ministerien nun wirksame Klimaschutz-Sofortprogramme für die Problemsektoren Verkehr und Gebäude vorlegen müssen. ... Mehr »